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Reiseinformationen Oman 

 

Sehenswürdigkeiten

Das Reiseland Oman beeindruckt vor allem durch seine vielfältigen Landschaften. Hierzu zählen die Fjorde des Orients auf der Halbinsel Musandam, die Gebirgszüge durch das Landesinnere und entlang der Küsten, die Wüstenregionen mit den fruchtbaren Oasen und Wadis, die wundervollen Küsten mit hervorragenden Stränden und Bademöglichkeiten sowie die fruchtbare und grüne Landschaft im Süden des Landes rund um Salalah.

Der heutige Oman war bereits in der Steinzeit besiedelt. Bis heute ist die lange Historie des Landes an vielen kulturell wichtigen Stätten ersichtlich. Die einzigartigen alten Forts in Nizwa, Jabrin und vor allem Bahla sind beeindruckend. Die hervorragend ausgestatteten Museen des Sultanats gewähren Ihnen einen umfassenden Einblick in Geschichte und Entwicklung des Landes.

Beste Reisezeit:

Es werden die niederschlagsärmeren Wintermonate zwischen November und Mitte/Ende  März für Omanreisen empfohlen mit angenehmen Temperaturen von um die 25 Grad.
In den schwül-heißen Sommermonaten steigen die Temperatuten in den Küstenregionen im Sommer tagsüber auf bis zu über 40 Grad wobei es kaum Abkühlung in der Nacht mit Werten bis zu 30 Grad gibt.

In den beiden Wüsten des Sultantes (Rub al-Khali (wörtlich übersetzt „leeres Viertel“) und die Wahiba Sands Wüste)  die im Landesinnerern liegen herrscht ein heißes und trockenes Wüstenklima mit milden Wintern und extrem heißen Sommern

 Im  Süden Omans  herrscht ein beinahe tropisches Klima. Die Wintertemperaturen bewegen sich zwischen 20-22° C in den Nächten und 27-28° C tagsüber. Zu dieser Zeit regnet es selten, die Luftfeuchtigkeit ist mittel (50-60 %) und das Meer angenehm warm (24-25° C). Die Sommermonate werden durch den südostasitiatischen Monsun geprägt, der für reichlich regen sorgt .Die Temperaturen liegen bei ca 25 Grad  mit einer extremen Luftfeuchtigkeit bis zu 90 %.

Die ganze Landschaft ergrünt und viele Einheimische, aber auch Touristen, besuchen die Region, um das üppige Grün zu bestaunen.

Flora und Fauna

Ein Großteil des Sultanats Oman  ist von Wüste und Halbwüste mit Trockengräsern und Dornsträuchern bedeckt. In den niederschlagsreicheren Regionen wachsen unter anderem Wacholder, Akazien, Olivenbäume, Zedern, Jasmin und Maulbeerfeigen.

Unter den wildlebenden Tieren kommt noch das seltene schwarze Stachelschwein vor. Als Haustiere genießen Omans Dromedare einen besonderen Ruf. Es gibt ca. 85 Arten von einheimischen Vögeln, hinzukommen Zugvögel, die Sie in Oman beobachten können. Insgesamt wurden schon über 450 verschiedene Vogelarten gesichtet. Einmalig sind die geschützten Strände bei Ras al Hadd und Ras al Jinz. Bis zu 100.000 Meeresschildkröten kehren jährlich in dieses Gebiet zurück um hier ihre Eier abzulegen. Die ursprünglich in freier Natur schon ausgestorbene Arabische Oryx wurde in den 1980ern wieder in einem Schutzgebiet angesiedelt. Das Arabian Oryx Sanctuary wurde von der UNESCO 1994 als Weltnaturerbe anerkannt. Vor den Küsten liegen reiche Fischgründe mit Makrelen, Thunfischen, Sardinen und Haien. Wale und Delfine werden ebenfalls von Zeit zu Zeit gesichtet.

Wirtschaft

Oman hat durch die vorwiegend in den Wüsten liegenden Erdölstätten seinen Reichtum erlangt. Das Land ist aber auch reich an Erdgas mit mehreren Billionen Kubikmetern Erdgasvorkommen

Infrastruktur

Im Sultanat Oman sind fast alle Orte auf gut ausgebauten, asphaltierten Straßen erreichbar.

Die Beschilderung ist zweisprachig mit Arabisch und Englisch.  Ein Eisenbahnnetz existiert nicht, dafür aber Sammeltaxis. Der Transport von Öl und Gas erfolgt über ca. 7.000 km Pipelines. Mina el Fahal bei Muscat ist der Ölexporthafen. Es gibt 3 Internationale Flughäfen mit  Muscat , Khasab im Norden und im südlichen Salalah.

 Zur ausführlichen Reisebeschreibung klicken Sie bitte hier: Detailbeschreibung Rundreise Kombination Saudi Arabien und Oman 

 

 

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